„Wir finden es großartig, dass sich Jugendliche trotz der hohen Belastungen, die Schule und Ausbildung mit sich bringen, engagieren wollen. Es ist gut, dass die Stadt Göttingen jungen Menschen nun diese Möglichkeit durch ein Jugendparlament gibt“, so die Göttinger SPD-Parteivorsitzende und sozialpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion Insa Wiethaup.
„Wir rufen alle jungen Menschen in unserer Stadt auf, sich an der Kandidatenaufstellung und den Wahlen zum Jugendparlament zu beteiligen. Ein Jugendparlament lebt von der Beteiligung aller Jugendlicher, egal welcher sozialer und kultureller Herkunft. Nur wenn viele Jugendliche teilnehmen und im Parlament die bunte Vielfalt aller Jugendlichen, vom Auszubildenden bis zum Gymnasiasten vertreten ist, kann es ein lebendiges Parlament werden“, ergänzt der jugendpolitische Sprecher Klaus-Peter Hermann.
„Denn auch wenn wir als SPD zur direkten Beteiligung der Jugendlichen einen stärker projektbezogenen Ansatz gewünscht hatten, unterstützen wir das neue Jugendparlament ohne Einschränkung mit all unseren Möglichkeiten“, so Wiethaup und Hermann.
